Eigenbluttherapie (PRF)

Wofür steht PRF?

Bei der PRF-Behandlung handelt es sich um eine Weiterentwicklung des PRP-Konzepts (Platelet Rich Plasma). Die Abkürzung PRF steht für Platelet Rich Fibrin, was übersetzt „Plättchenreiches Fibrin“ bedeutet.
Nach oralchirurgischen Eingriffen ist eine effiziente und rasche Wundheilung sowie Geweberegeneration für den langfristigen Behandlungserfolg von besonderer Bedeutung. Daher bieten wir für einen bestmöglichen Heilungsprozess die Möglichkeit der Eigenbluttherapie in unserer Praxis an. Diese innovative Behandlungsmethode wird aber auch bei anderen zahnärztlichen Behandlungen eingesetzt.
Für die PRF-Behandlung nehmen wir Ihnen eine geringe Menge Blut ab (maximal 60 Milliliter), das in einer Zentrifuge aufbereitet und weiterverarbeitet wird. Dieser Vorgang dient dem gezielten Herausfiltern der Wachstumsfaktoren, die für die Wundheilung entscheidend sind. Anschließend werden die aus dem Blut gewonnenen Wachstumsfaktoren in das OP-Gebiet eingebracht. Diese bilden dort eine Art biologisches Pflaster (Membran), einen sogenannten „Clot“, der die Regeneration des betroffenen Gewebes nachhaltig unterstützt. Zusätzlich können die gewonnenen Wachstumsfaktoren für das Biologisieren eventuell benötigter Knochenersatzmaterialien genutzt werden. Die innovative Methode der PRF-Behandlung ist vielseitig einsetzbar und ist frei von Fremdmaterial, das zu Irritationen oder Abstoßreaktionen führen könnte.
Wir setzen auf die wissenschaftlich und praktisch erprobte Methode der modernen PRF-Behandlung mit Eigenblut, daher beraten wir Sie gerne bei Interesse oder Fragen zum Thema Eigenbluttherapie.
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